Obwohl noch keine finale Entscheidung getroffen wurde, liegt die Lösung auf der Hand: "Im Moment sieht es danach aus, dass man jedes zweite Match schauen kann", sagt SCB-CEO Marc Lüthi im Interview mit Santémedia. "Einmal gegen Langnau, einmal gegen Zürich, einmal gegen Fribourg - also gegen jeden Gegner einmal."
Da die Saisonkarteninhaber den Preis für 25 Heimspiele bezahlt haben, werden sie gemäss Lüthi für die verpassten Spiele ein Guthaben für die darauffolgende Saison 2021/22 erhalten.
Klar ist auch, dass der SCB sowohl im sportlichen Bereich als auch in der Gastronomie Verluste einfahren wird: "Wir werden in beiden Bereichen ziemliche Verluste machen. Diese können wir einigermassen tragen", sagt Lüthi. Der Club ist nun bestrebt, die Lohnkosten bei den Angestellten (inkl. den Spielern) zu senken.