Wie Reto Kläy gegenüber der Luzerner Zeitung erklärt, hat der EV Zug aus der vergangenen Saison die Lehre gezogen, dass er mit sieben Importen in die nächste Saison gehen sollte. Dies würde den internen Wettbewerb stärken, der 2023/24 aufgrund von Verletzungen fehlte. "Wir brauchen einen gesunden Konkurrenzkampf, um mit den Besten mitzuhalten."
Was Brian O'Neill betrifft, so ist die Zukunft des US-Amerikaners noch ungewiss. Wie Kläy anmerkt, würde der Stürmer gerne bleiben, aber falls er ein Angebot von einem anderen Club erhält, würde Zug ihn nicht daran hindern, es anzunehmen. "Zwischen Brian und mir herrscht ein transparenter Austausch", sagt der Sportchef dazu.
Kläy sagt auch, dass die Auflösung von laufenden Verträgen ebenfalls in Betracht gezogen werden kann. "Wir müssen den Kader so definieren, dass sich alle Spieler mit unseren Werten identifizieren. Vielleicht muss man auch eine Entscheidung gegen einen Spieler treffen"
